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Latitude E6500: Business-Notebook von Dell im Test
Ein Notebook gehört heute zur Grundausstattung vieler Geschäftsleute. Da jeder Ausfall zu teuren Produktivitätseinbußen führt, steht neben der Sicherheit die Stabilität an oberster Stelle. ZDNet testet, was das Latitude E6500 von Dell zu bieten hat.
Testbericht
Hersteller:
Dell
Preis: circa 1600 Euro
Fazit:
Mit dem Latitude E6500 hat Dell ein hervorragendes Business-Notebook auf die Beine gestellt, das sich keine echten Schwächen leistet. Es ist schnell, stabil, bietet eine lange Akkulaufzeit und sieht dazu auch noch gut aus.
Pro
- hohe Performance
- tadellose Verarbeitung
- hohe Stabilität
- Displayport
- Laufwerksschacht
Contra
- nur DDR2-RAM
- leichtgängige Maustasten
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Latitude E 6500 enttäuscht
Ich habe mir das Latitude E6500 selbst gekauft, da die technischen Daten überzeugend waren, mittlerweile bereue ich den Kauf.
Die Optik finde ich sehr gelungen, nach wenigen Tagen/ein paar Wochen stellt man aber fest, dass man jeden Fingerabdruck sieht, die Tasten schnell "speckig" werden.
Wegen einer Reparatur (was durchaus mal vorkommen kann) mußte das Gehäuse mal geöffnet werden – seitdem paßt es nicht mehr so gut. Wer einmal die winzigen Haken gesehen hat, mit den sich die Gehäuse teile z.T. verbinden, weiß, warum.
Die Scharniere wirken nach außen stabil, unter der Abdeckung sind die (Alu-?) Blöcke aber lediglich mit einer kleinen Schraub mit dem Gehäuse verbunden.
Hinzu kommt seit einiger Zeit bei meinem Gerät ein leiser Pfeifton, den ich noch nicht eingrenzen konnte.
Der Service von Dell scheint (in meinem Fall) zwar bemüht aber unbeholfen.
Ständig bekomme ich als Antwort, das jemand anderes / eine andere Abteilung zuständig ist. Statt die Mail aber weiterzuleiten bekomme ich nur o.g. Antwort und muß mich dann selbst an die andere Stelle wenden. Das bedeutet oft einen Tag Zeitverlust.
Die Antwort-Mails von Dell entsprechen nicht gerade der deutschen Grammatik.
Damit habe ich keine Problem. Problematisch ist es aber, wenn ich meine Problemschilderungen wiederholen/umformulieren muß, bevor man mein Anliegen versteht.
Angeblich sind auch einige meiner Mails (z.T. mit Fotos) nicht angekommen, man hat mit aber nicht mitgeteilt, ob z.B. html erlaubt ist (sende in solchen Fällen aber immer Txt + html)
Die technischen Daten überzeugen immer noch, das "Drumherum" verleidet mir das Notebook aber sehr.